Bewusste Ernähung könnte Depressionen lindern

Wohlbefinden, Essen und Gewicht hängen eng zusammen. Wer in eine Depression gerät, kann den Alltag nicht mehr bewältigen wie zuvor, auch Essen und Trinken geraten oftmals aus dem Takt. Mit einer Ernährungstherapie kann die Behandlung von Depressionen ergänzt werden. Da Entzündungsprozesse bei der Entstehung oder dem Fortbestand einer Depression eine Rolle zu spielen scheinen, wird eine anti-entzündliche und zuckerarme Ernährung empfohlen. Leider sind die wissenschaftlichen Studien, auf die sich im NDR in seinem Beitrag beruft, nicht genannt oder verlinkt worden. Dass sich der Verzehr dunkler Schokolade antidepressiv wirken könnte, wurde jüngst erforscht und darüber im Newsletter berichtet.

Weiter zum Artikel des NDR vom 28.01.2020

K. Tolkien, S. Bradburn, C. Margatroyd: An anti-inflammatory diet as a potential intervention for depressive disorders: A systematic review and meta-analysiss 20.11.2018

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