Spielfilme, Dokumentationen und Beiträge
Hier finden Sie Spielfilme, Dokumentation und Interviews, die sich mit dem Thema Kinder psychisch erkrankter Eltern auseinander setzen – kostenlose und käuflich erwerbbare Filme.
1. Käuflich erwerbbare Filme
Wenn Sie die Filme über diese Links bei Amazon.de bestellen, unterstützen Sie die Initiative finanziell, ohne dass Ihnen weitere Kosten entstehen. Sie erhält dafür eine Werbekostenpauschale, die sie für die Websitepflege und für kostengünstige bzw. kostenlose Beratungen einsetzt.
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2. Filme, die kostenlos über youtube zu sehen sind
The illustrated mum / Tattoo mum – Eine magische Mutter
Spielfilm England 2004, leider in der deutschen Version nicht erhältlich. Uneingeschränkte Empfehlung! Film veranschaulicht u.a. die unterschiedlichen Rollen der Kinder in ihrer Familie und die Dynamiken, die in Familien entstehen. Die Zuschauer können sich gut in das Erleben einer bipolaren Störung aus Sicht eines Kindes einfühlen. Der Film basiert auf dem Roman von Jacqueline Wilson.Lilli
Kurzfilm (30 Min.) der filmArche von 2012 – 2 Kinder leben mit einer an Depressionen erkrankten alleinerziehenden Mutter„Was ist bloß zu Hause los?“ – Hilfen für Kinder mit psychisch kranker Eltern
Film der Caritas von 2015 für Kinder, in dem aufgezeigt wird, wo Kinder Hilfe bekommen können.Zusammenschnitt von Interviews der Schaupspielerin Silvia Seidel, deren Mutter an Depressionen erkrankte Mutter und sich suizidiert
Zum Gedenken an Silvia Seidel – 2012 nahm sich die Schauspielerin ebenfalls das Leben. Die Erkrankung ihrer Mutter prägte sie sehr.Der Knacks im Kopf – Leben mit psychischen Störungen
SWR-Nachtcafé vom 11.10.2019 – insgesamt gelungene Sendung, ab 21. Minute Gespräch mit einem erwachsenen Sohn, der mit einem an Schizophrenie erkrankten Vater aufgewachsen ist und später selbst erkrankte sowie das Gespräch ab 1:06 mit Günther Küblböck, dem Vater von Daniel Küblböck, über seine Machlosigkeit seinem an einer Psychose erkrankten Sohn zu helfen. Es die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen müssen Angehörige oft hilflos zusehen, bis etwas passiert, bevor sie dem Erkrankten helfen können.